Cartier Pasha C 18K Diamond

Durchmesser: 35mm
Glas: Saphirkristall
Gehäusematerial: 18 Karat Massivgold
Material der Lünette: Diamantbesatz 18 Karat. Massives Gold
Material der Gehäuserückseite: 18 Karat Massivgold

Zifferblattfarbe: Weiß guillochiert
Funktionen: Datum
Indizes: Print
Zifferblatt-Zeigerstil: Losange-Zeiger

Bewegungsart: Automatisches Uhrwerk
Kaliber: 191-MC
Gangreserve: 42h
Anzahl der Steine: 27
Frequenz: 28.800A/h

Armbandmaterial: Cartier-Leder
Verschlussart: Faltschließe
Material Verschluss: 18 Karat massives Cartier-Gold

Über die Uhr

Die 1985 eingeführte Uhr Cartier Pasha wurde nach dem Pascha von Marrakesch benannt, der ein lebenslanger Kunde von Louis Cartier war. Das übergroße, wasserdichte Modell mit einem vollständig in Gelbgold gehaltenen Gehäuse wurde von einem Archivmodell aus dem Jahr 1943 inspiriert. Trotzdem strotzt die Cartier Pasha vor Modernität und ihr Design verkörpert den aufkeimenden sportlich-luxuriösen Lebensstil der Zeit. Daher die verschraubte Krone an einer Kette. Dieses unkonventionelle Element in Kombination mit dem bewussten Spiel der Uhr mit gegensätzlichen Formen, das vor allem durch das scheinbar konkurrierende Quadrat inmitten des runden Gehäuses sichtbar gemacht wird, signalisiert, dass derjenige, der die Uhr entworfen hat, einen wirklich einzigartigen Sinn für Ästhetik hatte.

Über die Marke

Cartier wurde 1847 in Paris vom Juwelier Louis-François Cartier gegründet, der es 1899 an seine drei Söhne übergab. Sie würden das Unternehmen international etablieren, nicht zuletzt dadurch, dass sie den Namen Cartier zu einem Favoriten unter den gekrönten Häuptern Europas machten. Die Marke, die den Namen „König der Juweliere, Juwelier der Könige“ trägt, richtete ihre Aufmerksamkeit schnell auf Uhren. Viele sind zu modernen Ikonen geworden, wie die Santos (1904), die erste tatsächlich hergestellte Armbanduhr, die Tortue (1912) und die Tank (1919). Es folgten weitere bemerkenswerte Kreationen, darunter die Pasha, die Santos 100, die Ballon Bleu und die Calibre. Die Familie Cartier blieb bis 1964 Eigentümerin des Unternehmens. Heute ist es Teil der Richemont-Gruppe.