Omega Speedmaster Moonwatch Italian 18K
Modell: Speedmaster Moonwatch Italian 18K
Sammlung: Speedmaster
Referenz: ST 145.022
Jahr: 1988
Lieferumfang: zrhbrg Verpackung mit Originalpapieren und digitalem Asset
Glas: Acrylglas
Gehäusematerial: Edelstahl
Material der Lünette: 18 Karat Massivgold
Material Gehäuserückseite: Edelstahl
Merkmale: Chronograph, Tachymeter, kleine Sekunde
Indizes: Print und Applied
Zifferblattzeigerstil: Bleistiftzeiger
Kaliber: 861
Basiskaliber: Lemania 1873
Gangreserve: 48 Stunden
Anzahl der Steine: 17
Frequenz: 21.600A/h
Verschlussart: Faltschließe
Verschlussmaterial: Edelstahl
Handgelenkumfang:
Über die Uhr
Die „Moonwatch“-Kollektion von Omega basiert auf der gefeierten Speedmaster Professional-Linie, die erstmals 1957 eingeführt wurde. Eine der wichtigsten Innovationen dieser Kollektion war die Hinzufügung einer Tachymeterskala auf der Lünette, die mittlerweile zum Standardmerkmal von gehört moderne Chronographen. Dieses einzigartige Merkmal trug maßgeblich dazu bei, dass sich die Speedmaster von Anfang an einen Namen als Armbanduhr der Spitzenklasse machte. Interessanterweise war die Entwicklung der Speedmaster zunächst nicht auf die Raumfahrt ausgerichtet, sondern vielmehr auf die boomende Motorsportindustrie der Mitte des 20. Jahrhunderts. Luxusuhrenhersteller erkannten die zunehmende Beliebtheit des Hochleistungsrennsports und begannen, Chronographen in ihre Produktlinien aufzunehmen. Omega war eine dieser Marken und die Speedmaster war ihr Beitrag zur Zeitmessung im Motorsport. Dennoch verbreitete sich der Ruf der Speedmaster schließlich über die Rennstrecke hinaus auch in der Welt der Weltraumforschung und festigte ihren Status als legendäre Uhr.
Über die Marke
Omega zeichnet sich seit jeher durch seinen Pioniergeist aus, der sich in seinen Eroberungen der Ozeane und des Weltraums zeigt. Seit 1965 wird die Omega Speedmaster bei jeder Pilotmission der NASA getragen, darunter bei allen sechs Mondlandungen und vielen der größten Erkundungen der Geschichte jenseits der Erde. Omega fungiert seit 1932 auch als offizieller Zeitnehmer der Olympischen Spiele. In der Uhrmacherkunst ist Omegas Geschichte dem Streben nach Perfektion gewidmet. Dieses Erbe wurde 1999 mit der Einführung der revolutionären Co-Axial-Hemmung und 2015 mit dem weltweit ersten Master Chronometer fortgeführt. Dank der Zulassung durch das Eidgenössische Institut für Metrologie (METAS) können Uhren mit der Bezeichnung Master Chronometer einem Druck von bis zu 15.000 Gauss standhalten.
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