Omega-Sternbild-Kuchenform
Omega-Sternbild-Kuchenform
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Up to the stars
Picked for you by Ennio
This watch was made in the 1960s
Modell: Constellation Pie Pan
Sammlung: Konstellation
Referenz: 14381.7.SC
Baujahr: 1960er
Lieferumfang: zrhbrg Verpackung mit Digital Asset
Glas: Acrylglas
Gehäusematerial: Edelstahl
Lünettenmaterial: Edelstahl
Material der Gehäuserückseite: Edelstahl
Indizes: Drucken und angewendet
Zifferblattstil: Dauphine-Zeiger
Kaliber: 551
Basiskaliber: 550
Gangreserve: 50h
Anzahl der Steine: 24
Frequenz: 19.800A/h
Schließe: Dornschließe
Verschlussmaterial: Edelstahl, 18 Karat. Vergoldet
Über die Uhr
Die erste Omega Constellation wurde 1952 nicht als Einzelmodell, sondern als gestaffelte Version auf den Markt gebracht. Einfache Versionen waren als Referenz 2648 und 2652 erhältlich, während luxuriösere Varianten als Referenzmodelle 2699 und 2700 erhältlich waren. Alle Optionen verfügten über die gleiche Gehäuseform, automatische Pufferwerke (Chronometer Omega Kaliber 35X) und einen aufgesetzten Stern auf dem Zifferblatt. Der Unterschied zwischen der oberen und der unteren Version war, abgesehen von der Wasserbeständigkeit, auf den Stil des Zifferblatts zurückzuführen. Vor allem waren einige der Deluxe-Versionen mit dem sogenannten „Pie Pan“-Zifferblatt ausgestattet, das von goldenen „Diamant“-Indizes begleitet wurde. Es sind diese beiden Merkmale, die in der Geschichte als Markenzeichen des Constellation-Modells hervorstechen, und obwohl sie kein fester Bestandteil der Modellreihe waren, kehrte eines davon in einer modernen Constellation-Version zurück, die wir weiter unten auf dieser Seite behandeln. Neben den Zifferblatt- und Indexstilen verfügten die ersten Constellation-Uhren auch über ein Merkmal, das der Modellfamilie ein Leben lang erhalten bleiben sollte: das Medaillon auf dem Gehäuseboden. Das Gehäusebodenmedaillon mit einem Bild des Genfer Observatoriums und genau acht Nachtsternen stellte die acht Chronometrierekorde dar, die Omega im Jahr 1931 aufstellte. Dieses Bild mit den als Konstellation angeordneten Sternen gab dem Modell seinen Namen. Der ursprüngliche Stil von Constellation blieb bis Mitte der 60er Jahre erhalten, als er neu gestaltet wurde. Das neue „C-Case“- oder „C-Type“-Design integrierte die Laschen, die nicht mehr aus den Enden des Gehäuses herausragten, und verlieh dem Gehäuse gleichzeitig ein Tonneau-Profil („Kissen“). Insgesamt war der Einfluss des Weltraumzeitalters auf die neue Ästhetik deutlich zu erkennen. Auch das Zifferblatt der Constellation erfuhr einige Änderungen. Nicht mehr im Kuchenform-Stil angeboten, die Kontur der Zifferblätter war entweder flach oder leicht gewölbt. Auch die Indizes wurden neu konzipiert. Die Diamant-Indizes der Vergangenheit wurden nun durch applizierte Stab-Indizes ersetzt. In vielen Fällen wurden die Dauphine-Zeiger auch durch „Stabzeiger“ ersetzt.
Über die Marke
Omega zeichnet sich seit jeher durch seinen Pioniergeist aus, der sich in seinen Eroberungen der Ozeane und des Weltraums zeigt. Seit 1965 wird die Omega Speedmaster bei jeder Pilotmission der NASA getragen, darunter bei allen sechs Mondlandungen und vielen der größten Erkundungen der Geschichte jenseits der Erde. Omega fungiert seit 1932 auch als offizieller Zeitnehmer der Olympischen Spiele. In der Uhrmacherkunst ist Omegas Geschichte dem Streben nach Perfektion gewidmet. Dieses Erbe wurde 1999 mit der Einführung der revolutionären Co-Axial-Hemmung und 2015 mit dem weltweit ersten Master Chronometer fortgeführt. Dank der Zulassung durch das Eidgenössische Institut für Metrologie (METAS) können Uhren mit der Bezeichnung Master Chronometer einem Druck von bis zu 15.000 Gauss standhalten.