C11 Rolex Oysterquartz 18K Weißgold
C11 Rolex Oysterquartz 18K Weißgold
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A long-lost Rolex Subline
Picked for you by Marc
This watch was made in the 1980s
Modell: Oysterquartz 18K
Kollektion: Austernquarz
Referenz: 17014
Jahr: 1980
Lieferumfang: Originalverpackung mit Servicegarantie und digitalem Asset
Glas: Saphirglas
Gehäusematerial: Edelstahl
Lünettenmaterial: 18ct. Solides Weißgold
Gehäusebodenmaterial: Edelstahl
Eigenschaften: Datum
Indizes: Drucken und angewendet
Zifferblattstil: Obeliskzeiger
Kaliber: 5035
Anzahl der Steine: 11
Verschlusstyp: Faltschließe
Verschlussmaterial: Rolex-Edelstahl
Über die Uhr
Rolex begann seine Reise in die elektronische Zeitmessung bereits in den 1950er-Jahren, lange vor der „Quarzkrise“ der 1970er-Jahre. 1952 erhielten sie ihr erstes Patent für ein elektromechanisches Uhrendesign. Die erste Quarzuhr, die Rolex zum kommerziellen Verkauf anbot, war die 1970 eingeführte Quartz Date 5100. Diese Uhr war mit dem Beta 21-Uhrwerk ausgestattet, einer Gemeinschaftsarbeit von Rolex und 20 anderen Schweizer Uhrenmarken. Bemerkenswerterweise übernahmen auch andere Schweizer Unternehmen wie Omega und Enicar dieses Uhrwerk, was dazu führte, dass insgesamt 16 Schweizer Uhrmacher ihre Uhren mit dem Quarzwerk Beta 21 ausstatteten. Die Produktion des Quartz Date 5100 durch Rolex war auf nur 1000 Stück begrenzt, bevor Rolex mit der Entwicklung eines eigenen Quarzwerks begann, was schließlich zur Entwicklung des Oysterquartz führte. Im Jahr 1977 stellte Rolex nach fünf Jahren sorgfältiger Konstruktion, Entwicklung und strenger Tests seine ersten vollständig hauseigenen Quarzwerke vor. Diese Uhrwerke, das 5035 und das 5055, repräsentierten Spitzentechnologie und zeichneten sich durch außergewöhnliche Handwerkskunst und Präzision aus. Mit 11 Steinen verfügten diese Uhrwerke über modernste CMOS-Schaltkreise, einen 32-kHz-Oszillator und eine analoge Thermokompensation. Bemerkenswert ist, dass ihre Verarbeitung und Liebe zum Detail sogar die mechanischen Uhrwerke von Rolex übertraf, eine Tatsache, die bei näherer Betrachtung deutlich wird. Ein besonderes Merkmal der Quarzwerke 5035 und 5055 war die Verwendung von Genfer Streifen, ein Merkmal, das normalerweise hochwertigen mechanischen Uhrwerken vorbehalten ist. In puncto Handwerkskunst und Ästhetik kann kein anderes Quarzwerk mit ihnen mithalten. Schätzungen zufolge wurden jemals weniger als 25.000 Oysterquartz-Uhren hergestellt. Der letzte Auftritt der Referenz 17000 im Rolex-Katalog erfolgte im Jahr 2001, zeitgleich mit dem letzten Jahr, in dem Rolex Chronometerzertifikate für Quarzwerke von der COSC (Offizielle Schweizerische Chronometerkontrollstelle) erhielt. Dies deutet darauf hin, dass das Jahr 2001 den wahrscheinlichen Abschluss der Produktion von Oysterquartz-Uhren markierte. Die Dual-Tone-Modelle aus Stahl und Gold sowie die komplett aus Gold gefertigten Modelle blieben im Rolex-Katalog bis 2003 verfügbar, dann war der Restbestand dieser Modelle erschöpft.
Über die Marke
Rolex ist auf der ganzen Welt bekannt und ein Maßstab für Prestige und Qualität in der Uhrmacherkunst. Seit ihrer Gründung legt die Marke großen Wert auf die Zuverlässigkeit ihrer Produkte. Um die COSC-Zertifizierung zu erhalten, unterzieht es praktisch seine gesamte Uhrwerkproduktion der Prüfung durch die Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres. Rolex ist auch für seinen Kundendienst bekannt, der von speziell geschulten Mitarbeitern durchgeführt wird, oft in Rolex-eigenen Schulen in Ländern rund um den Globus, darunter den Vereinigten Staaten und Japan. Rolex wurde von Hans Wilsdorf gegründet. Als bayerischer Uhrmacher, der in die Schweiz ausgewandert war, stellte er sofort sein natürliches Gespür für Produkte und seinen Geschäftssinn in den Dienst einer Marke, die bald einen internationalen Ruf erlangen sollte. Sein Nachfolger wurde 1963 André Heiniger, dessen Sohn Patrick 1992 die Leitung übernahm. Bruno Meier im Jahr 2009 und Gian Riccardo Marini im Jahr 2011 wurden nacheinander an die Spitze des Unternehmens berufen, einer hundertprozentigen Aktiengesellschaft (société anonyme). Eigentum der Hans-Wilsdorf-Stiftung. Im Jahr 2014 wurde Jean-Frédéric Dufour, bisher CEO von Zenith, zum neuen CEO ernannt. Dieser Ruf ist unter Sammlern nicht unbemerkt geblieben, wie die jüngsten Auktionsergebnisse zeigen. Bei einer Auktion 2013 in Genf beispielsweise erzielte ein Daytona Chronograph aus Stahl den absoluten Rekordpreis von 1,1 Millionen US-Dollar. Die Marke schärft ihr Image durch die Zusammenarbeit mit prominenten und angesehenen Persönlichkeiten aus den Bereichen Kunst und Sport. Darüber hinaus führte Rolex 1976 seine „Awards for Enterprise“ ein, mit denen jedes Jahr innovative Projekte ausgezeichnet werden, die eine nachhaltige Entwicklung fördern. Die Rolex Mentor and Protégé Arts Initiative bietet jungen Künstlern die privilegierte Gelegenheit, von der Erfahrung von Meistern auf ihrem Gebiet zu profitieren.