Omega Speedmaster 18K Limited Edition
Omega Speedmaster 18K Limited Edition
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Picked for you by Ennio
This watch was made in the 1980s
Modell: Speedmaster Moonwatch 18K Limited Edition
Sammlung: Moonwatch
Referenz: 1450053
Jahr: 1985
Lieferumfang: zrhbrg Verpackung mit Digital Asset
Glas: Saphirglas
Gehäusematerial: 18ct. Solides Gold
Lünettenmaterial: 18ct. Solides Gold
Gehäusebodenmaterial: 18ct. Solides Gold
Funktionen: Chronograph, Tachymeter, kleine Sekunde
Indizes: Drucken und angewendet
Zifferblatt-Handstil: Bleistiftzeiger
Kaliber: 861
Basiskaliber: Lemania 1873
Gangreserve: 48h
Anzahl der Steine: 18
Frequenz: 21.600A/h
Schließe: Dornschließe
Verschlussmaterial: Omega 18ct. Solides Gold
Über die Uhr
Die „Moonwatch“-Kollektion von Omega leitet sich von der gefeierten Speedmaster Professional-Linie ab, die erstmals 1957 eingeführt wurde. Eine der wichtigsten Innovationen dieser Kollektion war die Hinzufügung einer Tachymeterskala auf der Lünette, die heute zu einem Standardmerkmal geworden ist Moderne Chronographen. Dieses Alleinstellungsmerkmal trug von Anfang an maßgeblich zum Ruf der Speedmaster als Armbanduhr der Spitzenklasse bei. Interessanterweise war die Entwicklung der Speedmaster zunächst nicht auf die Raumfahrt ausgerichtet, sondern auf die boomende Motorsportindustrie Mitte des 20. Jahrhunderts. Hersteller von Luxusuhren erkannten die zunehmende Beliebtheit von Hochleistungsrennen und begannen, Chronographen in ihre Produktlinien aufzunehmen. Omega war eine dieser Marken, und die Speedmaster war ihr Beitrag auf dem Gebiet der Motorsport-Zeitmessung. Trotzdem erstreckte sich der Ruf der Speedmaster schließlich über die Rennstrecke hinaus in den Bereich der Weltraumforschung und festigte ihren Status als legendärer Zeitmesser.
Über die Marke
Omega wurde schon immer durch seinen Pioniergeist definiert, der sich in seinen Eroberungen der Ozeane und des Weltraums zeigt. Seit 1965 wurde die Omega Speedmaster auf jeder bemannten NASA-Mission getragen, einschließlich aller sechs Mondlandungen und vieler der größten Erkundungen der Geschichte jenseits der Erde. Seit 1932 fungiert Omega auch als offizieller Zeitnehmer der Olympischen Spiele. In der Uhrmacherkunst war die Geschichte von Omega dem Streben nach Perfektion gewidmet. Dieses Vermächtnis wurde 1999 mit der Einführung der revolutionären Co-Axial-Hemmung und 2015 mit dem weltweit ersten Master Chronometer fortgesetzt. Dank der Zulassung durch das Eidgenössische Institut für Metrologie (METAS) halten Uhren mit der Bezeichnung Master Chronometer einem Druck von bis zu 15'000 Gauss stand.